US-Verbot für chinesische Telekommunikationsgeräte schadet Verbrauchern

Analysten haben das US-Verbot für Telekommunikationsgeräte chinesischer Unternehmen als nachteilig für die amerikanische Industrie und Verbraucher kritisiert. Die US-Regierung hat die Vorschriften verschärft und sich dabei auf eine als "Covered List" bezeichnete Liste berufen, die als Risiko für die nationale Sicherheit gilt.
Ein Analyst wies darauf hin, dass dieses Vorgehen letztlich "ins eigene Fleisch schneiden" würde, da die Maßnahme die Kosten für amerikanische Telekommunikationsdienstleistungen drastisch erhöhen und die Entwicklung der relevanten Industrien erheblich verzögern könnte.
Aufgrund der in den USA geäußerten nationalen Sicherheitsbedenken bezüglich chinesischer Geräte wurden diese Vorwürfe jedoch als unbegründet dargestellt. Der Analyst betonte, dass die USA seit Jahren solche Anschuldigungen erheben, jedoch nie einen Beweis vorgelegt haben.
Die US-amerikanische Bundesbehörde für Kommunikation, die FCC, beschloss, neue Genehmigungen für Geräte von Unternehmen auf ihrer "Covered List" zu blockieren. Es wird auch in bestimmten Fällen ermöglicht, zuvor genehmigte Geräte zu verbannen.
Die FCC hat bereits chinesische Unternehmen wie Huawei und ZTE auf die "Covered List" gesetzt, was die Einfuhr und den Verkauf neuer Geräte dieser Firmen in den USA verbietet.
Experts wie Xiang Ligang aus der chinesischen Telekommunikationsindustrie sehen in dieser Vorgehensweise eine Verallgemeinerung des Begriffs nationale Sicherheit. Er bemerkte, dass die US-Behörden keine Beweise für ihre Anschuldigungen vorgelegt haben.
Zusätzlich zu den regulatorischen Maßnahmen haben bedeutende US-Einzelhandelsplattformen in jüngster Zeit Millionen von Angeboten für verbotene chinesische Elektronikprodukte entfernt.
Der Analyst warnte vor den erheblichen Auswirkungen dieser restriktiven Maßnahmen auf die eigene Telekommunikationsbranche der USA und wies darauf hin, dass chinesische Anbieter eine der besten Telekommunikationstechnologien zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten.
Xiang machte deutlich, dass die USA Schwierigkeiten haben werden, adäquate Ersatzprodukte zu finden, und die Ablehnung chinesischer Dienstleistungen teure Konsequenzen mit sich bringen könnte.
Ein Beispiel für die Probleme, die durch diese Politik entstehen können, ist das teure und langwierige "Rip-and-Replace"-Programm der FCC, das darauf abzielt, Geräte von chinesischen Anbietern aus den amerikanischen Telekommunikationsnetzen zu entfernen.
Analysten schätzen, dass Huawei und ZTE bis zu fünfzig Prozent niedrigere Preise als ihre Wettbewerber anbieten, was die Bemühungen der US-Regierung weiter erschwert.
Lies das als nächstes

Strategische Anpassungen und Resilienz bei 伟星股份
Ein kritischer Kommentar zu den aktuellen Geschäfts- und Finanztrends von 伟星股份, der sowohl Chancen als auch Risiken des Unternehmens beleuchtet.

China investiert 200 Milliarden Yuan zur Förderung lokaler Projekte
China kündigt 200 Milliarden Yuan zur Förderung von Investitionen und Bauprojekten an, um die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen.

Kanadas Premierminister entschuldigt sich bei Trump für Anti-Zoll-Werbung
Karneys Entschuldigung bei Trump am 31. Oktober zeigt Veränderungen in den bilateralen Beziehungen zwischen Kanada und den USA.
